HINTERGRUND.
Ausgangspunkt für die Arbeiten von paula.paul ist die Auseinandersetzung mit den Beziehungswelten von Körper-Raum und Körper-Bewegung.
Die entstehenden Arbeiten bewegen sich in einem Feld zwischen Kleidung und Schmuck, Skulptur und Performance.
Charakteristisch ist die Beschreibung plastischer Formen mittels linearer Strukturen, im Sinne einer Reduktion auf die ihnen innewohnende Struktur. So entstehen oft fragil wirkende Objekte, die dennoch eine große Präsenz ausstrahlen.
Darüber hinaus bewegen sie sich an Grenzlinien - Grenzlinien zwischen Raum und Materialität, zwischen Ruhe und Bewegung, zwischen Zwei- und Dreidimensionalität oder, wie etwa in der CLOSE CUT!-Serie, zwischen Schmuck und Kleidung.
Um sowohl inhaltlich wie auch künstlerisch eine schlüssige Aussage zu formulieren, sind verschiedene künstlerische Praxen Teil des Entstehungsprozesses wie auch Teil der Präsentation.
Die entstehenden Arbeiten bewegen sich in einem Feld zwischen Kleidung und Schmuck, Skulptur und Performance.
Charakteristisch ist die Beschreibung plastischer Formen mittels linearer Strukturen, im Sinne einer Reduktion auf die ihnen innewohnende Struktur. So entstehen oft fragil wirkende Objekte, die dennoch eine große Präsenz ausstrahlen.
Darüber hinaus bewegen sie sich an Grenzlinien - Grenzlinien zwischen Raum und Materialität, zwischen Ruhe und Bewegung, zwischen Zwei- und Dreidimensionalität oder, wie etwa in der CLOSE CUT!-Serie, zwischen Schmuck und Kleidung.
Um sowohl inhaltlich wie auch künstlerisch eine schlüssige Aussage zu formulieren, sind verschiedene künstlerische Praxen Teil des Entstehungsprozesses wie auch Teil der Präsentation.